Mit der Empfehlung an eine Freundin „Lies, um zu leben!“ wollte Gustav Flaubert ihr nahe bringen, dass Bücher ein Lebenselixier sein können.
Danniel Pennac lies über seine Erfahrungen mit Büchern verlauten: „ Man kann Bücher verschlingen. Ein dickes Buch ist ein Brocken. Und doch kriegt man immer mehr Hunger.“